Seine tiefe Beziehung zur Musik begann im Schoße seiner Familie, die stets eng mit dem Flamenco verbunden war. Bereits als kleiner Junge begann er, Flamencogitarre zu spielen. Am Konservatorium von Fuéngirola (Provinz Málaga) vertiefte er seine Gitarrenkenntnisse. Dort begann auch sein Werdegang an der Seite von renommierten Künstlern innerhalb der Welt des Flamenco in Málaga wie Manzanita, „el chino de Málaga“. Die Flamenco Musik, die Rhythmik der Flamencogitarre, Paco de Lucia Sextet, Ruben Dantas, Rubén Blades und Conga-Spieler wie Giovanni Hidalgo oder Changuito waren es, die seine Leidenschaft für die Perkussion weckten.
Er arbeitete mit renommierte Künstler wie Tabletom, Ara Malikian, Torsten de Winkel, Antonio Rey, Albrecht „Ali“ Neander, Jorge Pardo, Oscar Herrero, Livio Gianola, Manuel Machado, José Luis Montón, Guillermo McGill, Montse Cortés, Eva Durán, Ana Salazar, etc… Seine musikalische Laufbahn führte ihn durch verschiedene Musikrichtungen wie Pop, Rock, Latin Jazz, kubanische und brasilianische Musik. So kam er zu seinem besonders vielseitigen musikalischen und rhythmischen Ausdruck. Er war Teil zahlreicher Tourneen durch die ganze Welt (Philippinen, Japan, Europa, Südafrika, Amerika und Asien). Jorge Palomo spielte in großen Häusern wie die Alte Oper in Frankfurt, in Theatern in Madrid, im Opernhaus in Kairo und im Theater von Manila.
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