Vor allem aber stehen die Erzählungen von PalästinenserInnen im Vordergrund: multigenerationale Geschichten, die vom Urgroßvater bis zur Enkeltochter reichen – Zeitzeuginnen historischer Ereignisse – dem Leben nach der Nakba und im Exil in Syrien, im Libanon, in Österreich – Doppelstaatsbürger*innen, die zwischen Wien und dem Westjordanland aufgewachsen sind – berühmte kommunistische Politiker und politische Gefangene – und natürlich Palästinenser*innen aus Gaza, deren Familien alles, inklusive Haus und Olivenbaum verloren haben und seit einem Jahr jeden Tag ums Überleben kämpfen.
Eintritt: Freie Spende
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