MITEINANDER. Partizipation und der Solidaritätsgedanke stehen im Vordergrund. Raising Hands funktioniert nach dem Prinzip der Inklusion – alle sind eingeladen sich zur Gemeinschaft zusammen zu finden. Raising Hands steht für Zusammenhalt in der Gesellschaft.
UNMÖGLICHES. Eine Einzelperson benötigt zwei Jahre (=17.520 Stunden) um dieses Vorhaben umzusetzen. 2,3 Tonnen an Münzen sind wirklich viel für einen Menschen alleine. Durch Zusammenhalt in der Gemeinschaft werden oftmals die besten Ergebnissen erreicht und auch das schier Unmögliche kann bewältigt werden.
ERSCHAFFEN. Es wird ein Gefühl des Miteinanders geschaffen. Die kollaborativ erschaffene Händeskulptur wird hierfür ein klares Zeichen sein. Dabei zählt jeder Beitrag. Egal in welcher Form.
Das Ziel des Vorhabens ist es, eine starke Gemeinschaft zu mobilisieren und aufzuzeigen, dass wir Miteinander das schier Unmögliche erreichen können. Das gemeinschaftliche Werk – eine Skulptur, die zwei helfende Hände zeigt – wird anschließend im öffentlichen Raum präsentiert (im Gespräch: Platz der Menschenrechte) und setzt ein Zeichen für die Gemeinschaft. Das eine starke Gemeinschaft viel erreichen kann hat sich schon bei der Finanzierung unseres Projektes gezeigt. Dieses wurde, Ende Juni 2019, erfolgreich finanziert und sogar von Dr. Hans-Peter Haselsteiner unterstützt.
→ http://www.raisinghands.net
→ https://www.facebook.com/events/2687921861218472/